Ergänzungen Habsburger - Figuren in der Hofkirche
Die Dynastie der Habsburger regierte von 1278 bis 1918 in Österreich. Gehen wir hier der Frage nach, welche Habsburger in der Hofkirche abgebildet sind. Die Habsburger bis 1379 Von den ganz frühen Habsburgern sollten ursprünglich mehrere Familienmitglieder in Bronze gegossen werden, doch nur die Figur von Graf Albrecht IV. gelangte zur Ausführung. Sein Sohn Graf Rudolf IV. von Habsburg ging als römisch-deutscher König Rudolf I. in die Geschichte ein. Seine Wahl fand 1273 statt. Er erlangte die Gebiete der ausgestorbenen Babenberger an der Donau und damit 1278 die Herrschaft über Österreich. Nachfolger sowohl als deutscher König als auch als Herrscher über die österreichischen Länder wurde sein Sohn König Albrecht I., der mit Elisabeth von Görz-Tirol verheiratet war. Für kurze Zeit kamen Ungarn und Böhmen an die Habsburger, konnten jedoch nicht gehalten werden. Elisabeth ging als Stammmutter aller späteren Habsburger in die Geschichte ein. König Albrecht I. wurde ermordet. Die Nachfolge König Albrechts I. trat sein Sohn Herzog Albrecht II. der Weise, der Lahme an, ein sehr kluger Herrscher, der jedoch schwer erkrankte. Teilungsvertrag von Neuberg an der Mürz - 1379 Unter den Kindern Herzog Albrechts II. erfolgte die Teilung der Länder zunächst in zwei, dann in drei Linien im Teilungsvertrag von Neuberg an der Mürz (1379). ALBERTINISCHE LINIE Mit Herzog Albrecht III. begann die albertinische Linie (Österreich ob und unter der Enns = Oberösterreich und Niederösterreich), die mit Herzog Albrecht V. (als deutscher König Albrecht II.), verheiratet mit Elisabeth von Ungarn und Böhmen, und deren Sohn Ladislaus Postumus endete. Durch Elisabeth aus dem Geschlecht der Luxemburger gelangten Böhmen und Ungarn an die Habsburger, gingen allerdings wieder verloren. 1457 fiel mit dem Tod von Ladislaus Postumus Österreich ob und unter der Enns an die Hauptlinie unter Kaiser Friedrich III., also an die leopoldinisch- steirische Linie, zurück. LEOPOLDINISCH-STEIRISCHE - LEOPOLDINISCH-TIROLISCHE LINIE Mit Herzog Leopold III., dem Bruder von Herzog Albrecht III., begann die leopoldinische Linie, die sich dann in eine leopoldinisch-steirische und eine leopoldinisch-tirolische Linie aufspaltete. Herzog Leopold III. erhielt die Steiermark, Kärnten, Krain, die Windische Mark sowie Tirol und die Vorlande. Die leopoldinisch-steirische Linie bildete mit Herzog Ernst dem Eisernen (Sohn von Herzog Leopold III.) die Hauptlinie. Dieser erhielt zunächst die Steiermark, Kärnten, Krain, die Windische Mark und Istrien. Aus seiner Ehe mit Zimburgis von Masowien entstammt Herzog Friedrich V. (als Kaiser Friedrich III.), verheiratet mit Eleonore von Portugal. Eleonore ist nicht dargestellt, wohl aber einer ihrer Vorfahren, König Johann I. von Portugal. Unter Kaiser Friedrich III. wurden die drei bestehenden Linien der Habsburger wieder in einer vereint. Die leopoldinisch-tirolische Linie (Besitz Tirol und die Vorlande) gründete mit Herzog Friedrich IV. mit der leeren Tasche (Sohn von Herzog Leopold III.) und dessen Sohn Erzherzog Sigmund dem Münzreichen eine eigene Tiroler Linie mit Sitz in Innsbruck. Erzherzog Sigmund dankte 1490 ab, Tirol und die Vorlande gingen an Kaiser Friedrich III. bzw. an dessen Sohn Kaiser Maximilian I. Die Albertiner starben 1457 aus, Österreich ob und unter der Enns fiel an Kaiser Friedrich III. aus der Hauptlinie. Erzherzog Sigmund der Münzreiche aus der Tiroler Linie, der 1496 starb, dankte schon 1490 ab und übertrug Tirol und die Vorlande an Kaiser Friedrich III., der diese Gebiete an seinen Sohn Kaiser Maximilian I. weitergab. Kaiser Maximilian I. - Familie und ihr Umkreis Die zentrale Darstellung in der Hofkirche gebührt natürlich Kaiser Maximilian I., dem Sohn von Kaiser Friedrich III. Seine erste Gattin war Maria von Burgund, die ebenso wie ihr Vater Herzog Karl der Kühne und ihr Großvater Herzog Philipp der Gute in der Kirche zu finden sind. Maximilians zweite Ehefrau Bianca Maria Sforza kam aus Mailand. Aus der Ehe mit Maria von Burgund gingen die Kinder Philipp der Schöne und Margarethe hervor. Philipp heiratete die spanische Erbin Johanna die Wahnsinnige, die Tochter König Ferdinands von Aragon und der Königin Isabella von Kastilien. Maximilians Schwester Kunigunde war mit dem Herzog von Bayern verehelicht.
Ursprung der Habsburger Der Ursprung der Familie Habsburg liegt in der Nordschweiz, wo im 11. Jh. am Zusammenfluss von Aare und Reuß die Habsburg oder Habichtsburg als Stammsitz entstand. Zuerst besaßen die Habsburger verschiedene Gebiete in der Nordschweiz, im Oberelsass und in Südwestdeutschland, welche als die Stammlande im Westen bezeichnet werden. Im 13. Jh. übernahmen sie dann von den ausgestorbenen Babenbergern deren Besitzungen, die als Erblande im Osten den Grundstock Österreichs mit den Herzogtümern Österreich und Steiermark bildeten.
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