Vor- und Frühgeschichte Römer Völkerwanderung - Baiuwaren Herrschaft der Bischöfe - Aufstieg großer Adelsfamilien Entstehung der Grafschaft Tirol - Graf Albert III. und Graf Meinhard II. Margarete Maultasch - Tirol kommt an die Habsburger Erste Tiroler Linie der Habsburger Kaiser Maximilian I. und Tirol Reformation - Bauernkriege - Täufertum Vor- und Frühgeschichte Ca. 25.000 v. Chr. Älteste menschliche Siedlungen in der Tischofer Höhle bei Kufstein - Funde von Tierskeletten Ca. 10.000 v. Chr. Zunahme der Jagd- und Siedlungsplätze im ganzen Land nach dem Ende der letzten Eiszeit Ca. 5.000 v. Chr. Jungsteinzeit: Keramik, Beisetzung der Toten in Steinkistengräbern Ca. 3.500 v. Chr. Mittlere Kupferzeit: Abbau und Verhüttung von Kupfererzen Ca. 3.200 v. Chr. 1991 Fund der Gletschermumie “Ötzi” am Hauslabjoch in den Ötztaler Alpen Ca. 2.000-750 v. Chr. Bronzezeit: Abbau und Verhüttung von Kupfer Ca. 1.300-750 v. Chr. Urnenfelderzeit in Nordtirol mit Zentrum in Hötting (Innsbruck), gleichzeitig Laugen-Melaun- Kultur in Südtirol und im Trentino Ca. 750-500 v. Chr. Ältere Eisenzeit (Hallstattzeit): Einfluss des Salzbergbaus in Hallstatt Ca. 500-100 v. Chr. Jüngere Eisenzeit (La Tène-Zeit): Erstmals Ausbildung einer gemeinsamen Kultur im Tiroler Raum, benannt nach den Hauptfundorten Fritzens (Inntal) und San Zeno (Nonsberg/ Trentino), als Träger das Volk der Räter (Urbevölkerung Tirols), zahlreiche Funde im Wattener Himmelreich [zurück] Römer 15 v. Chr. Drusus und Tiberius erobern das zentrale Alpengebiet und das Alpenvorland Um 50 n. Chr. Einrichtung von Provinzen: Rätien (bayerisch- schwäbisches Alpenvorland, Graubünden, westliches Inntal bis zum Ziller, Vinschgau, Eisacktal) mit dem Hautport Augsburg; Noricum (Pustertal, Osttirol sowie Nordtirol östlich des Zillers) 51-54 n. Chr. Ausbau des Straßennetzes unter Kaiser Claudius: Via Claudia Augusta als Nord-Süd-Verbindung durch Tirol Um 400 n. Chr. Ausbreitung des Christentums in Tirol 476 n. Chr. Ende des Weströmischen Reiches, Rückzug der Römer Unter den Römern erlebt unser Land eine lange Friedenszeit. Die Bevölkerung wird auf friedliche Weise romanisiert. Kultur und Wirtschaft erleben einen Aufschwung. Nur zwei Städte entstehen - Trient und Aguntum (bei Lienz). In Wilten bei Innsbruck entsteht das Römerlager Veldidena. Die Bevölkerung übernimmt viel von den Römern, so etwa Wörter, Bautechnik, Anbaumethoden, Obstbau etc. [zurück] Völkerwanderung - Bajuwaren Um 500 Gebiete an der oberen Etsch, am Eisack und am Inn gehören zum Herrschaftsbereich des Ostgotenkönigs Theoderich des Großen Nach 550 Vorstoß verschiedener Völker von allen Seiten in die Alpentäler: von Süden Langobarden (Trient wird Sitz eines Herzogs), von Westen über den Vinschgau Franken, von Norden Alemannen in das oberste Lechtal sowie Bajuwaren in das Inntal und über den Brenner in das Eisack- und Pustertal, wo sie um 600 bei Lienz auf die von Osten in das heutige Osttirol vergedrungenen Slawen stoßen 7. Jh. Im Raum des späteren Tirol übernehmen die Bajuwaren aus dem Geschlecht der Agilolfinger und die Langobarden die Herrschaft [zurück] Die Herrschaft der Bischöfe - Aufstieg großer Adelsfamilien 10. Jh. Die Bischöfe von Säben-Brixen erhalten reiche Schenkungen von den deutschen Königen bzw. Kaisern; Verlegung des Bischofssitzes von Säben nach Brixen 1004/1027/1091 Belehnung der Bischöfe von Brixen und Trient mit den Grafschaften “im Gebirge” vom Inntal bis zur Veroneser Klause 12./13. Jh. Gründung von Klöstern, Übergabe des “Landes im Gebirge” an weltliche Fürsten als Lehen, Zunahme des Handels über den Brenner- und Reschenpass Kaiser Heinrich II. und seine Nachfolger belehnen die Bischöfe von Brixen und Trient mit den Gebieten um Trient, im Vinschgau, im Inn-, Eisack- und Pustertal zu Sicherung der Handelswege und des Durchzugs der deutschen Könige zur Kaiserkrönung nach Rom. Damit übernehmen die Bischöfe auch weltliche Herrschaft im “Land im Gebirge”, das eine wichtige Verbindung zwischen dem Süden und der Mitte bzw. dem Norden Europas darstellt. Die Bischöfe werden zu Fürstbischöfen und bleiben es bis 1803. Es folgt eine langsame Loslösung der Alpentäler im Gebiet des späteren Tirol vom Herzogtum Bayern im Norden und von der Mark Verona im Süden. Adelige, Klöster und Bischöfe bauen aus dem süddeutschen Raum ihre grundherrlichen Rechte auf beiden Seiten des Brenners aus, wobei vor allem Weingüter sehr begehrt sind. Die Bischöfe von Brixen und Trient, die Bischöfe von Freising (Grundbesitz im Gebiet von Innichen) und Regensburg (Besitzungen im Unterinntal bei Kufstein) erhalten vom Kaiser bzw. König Rechte und Einnahmen übertragen (etwa Bergwerks- und Zollrechte). Sie gründen neue Klöster (St. Georgenberg nahe Schwaz, Wilten, Neustift bei Brixen, Marienberg u. a.). Es erfolgt eine Zunahme des überregionalen Handels über Brenner- und Reschenpass, was zur Entstehung von Gasthöfen bzw. Unterkünften und Herbergen sowie der entsprechenden Infrastruktur (Schmiede, Sattler, Fuhrgewerbe etc.) führt. Zur Sicherung der Straßen entstehen entlang der Hauptverkehrswege Burgen und Städte, so etwa Bozen und Innsbruck. Die Bischöfe von Brixen und Trient suchen sich Grafen als Schutzherrn (Vögte) und übertragen ihnen die vom Kaiser bzw. König verliehenen Länder als Lehen. Im Laufe der Zeit drängen diese Grafen den Einfluss der Bischöfe zurück und machen ihre Ländereien erblich. Grafen von Andechs aus Südbayern: seit ca. 1180 Herzöge, Besitz im mittleren Inntal zwischen der Melach im Westen (Mündung des Sellraintals, Martinswand) und dem Ziller im Osten (Zillertal) sowie Teile des Wippals und das Pustertal, Stammsitz Burg Ambras, 1180 Gründung von Innsbruck Grafen von Eppan: Besitz im Bozener Raum, in Überetsch und Ulten, Stammsitz Burg Hocheppan Grafen von Tirol: Ländereien im Burggrafenamt, im Vinschgau und im Etschtal, Vögte der Bischöfe von Trient, Stammburg Schloss Tirol bei Dorf Tirol nahe Meran Grafen von Görz: Besitz am Isonzo, in Kärnten, im heutigen Osttirol und im Pustertal, Stammburg Schloss Bruck bei Lienz Graf Albert III. von Tirol erringt zusätzlich zur Vogtei (Schutzherrschaft) über Trient auch die Vogtei über Brixen. Er besiegt die Grafen von Eppan als Konkurrenten im Bozener Raum und gewinnt die Herrschaftsrechte nördlich des Reschenpasses. Weiters fallen nach dem Aussterben der Grafen von Andechs (1248) auch deren Gebiete nördlich des Brenners und im Inntal an ihn - somit erlangen die Grafen von Tirol auch die Gebiete der Grafen von Eppan und Andechs und sind die Herren über das Etsch-, Eisack- und Inntal. [zurück] Die Grafschaft Tirol entsteht - Graf Albert III. und Graf Meinhard II. 1253 Der Tod Graf Alberts III. bedeutet das Ende der Tiroler Grafen im Mannesstamm. Sein Erbe südlich und nördlich des Alpenhauptkamms fällt an seine Schwiegersöhne Graf Gebhard von Hirschberg und Graf Meinhard III. von Görz (als Graf von Tirol-Görz Meinhard I.) 1258-1295 Graf Meinhard II. wird zum “Schmied des Landes Tirol” und teilt seine Rechte 1271 mit seinem Bruder Albert, der die Herrschaft Görz (Gebiet im Pustertal östlich der Mühlbacher Klause) übernimmt. Unter Graf Meinhard II. erhält das “Land im Gebirge” seinen Namen Tirol. Graf Meinhard II. kann durch Kauf, Verträge, Erbschaften und mit Gewalt jene Grafschaft Tirol schaffen, die mit einigen späteren Erweiterungen bis 1918 besteht. Als Freund und Mitstreiter König Rudolfs I. von Habsburg erhält er 1286 das Herzogtum Kärnten als Lehen übertragen. Nach seinem Tod regieren seine Söhne Otto, Ludwig und Heinrich. Graf Meinhard II. liegt in dem von ihm gestifteten Zisterzienserkloster Stams im Oberinntal begraben, wo sich die Grablege der Tiroler Landesfürsten befindet. [zurück] Margarete Maultasch - Tirol kommt an die Habsburger 1310-1363 Margarete Maultasch ist der letzte Spross der Grafen von Tirol. Verschiedene Herrscherfamilien zeigen großes Interesse für das reiche Land. Margarete heiratet in erste Ehe Johann Heinrich von Luxemburg-Böhmen, den sie allerdings verstößt. Eine zweite Ehe geht sie mit dem Wittelsbacher Markgrafen Ludwig von Brandenburg ein. Als Erdbeben, Missernten und die Pest Tirol heimsuchen, gibt die Bevölkerung ihrer Landesherrin dafür die Schuld. 1363 Nach dem Tod ihres Sohnes Graf Meinhard III. übergibt Margarete Maultasch Tirol an den Habsburger Herzog Rudolf IV. Vergeblich versuchen die Bayen das Land zu erobern. An diese Übergabe erinnert der Rudolfsbrunnen am Bozner Platz in Innsbruck. [zurück] Erste Tiroler Linie der Habsburger (1439-1490) 1363-1365 Herzog Rudolf IV. von Österreich ist auch Graf von Tirol. 1365 Nach Rudolfs Tod übernehmen seine beiden Brüder Herzog Albrecht III. und Herzog Leopold III. zunächst gemeinsam die habsburgischen Länder, darunter auch Tirol. 1379 Im Teilungsvertrag von Neuberg an der Mürz zwischen den Brüdern Herzog Albrecht III. und Herzog Leopold III. fallen Tirol, die Steiermark, Kärnten, Krain, die Windische Mark und die Vorlande im Westen an Leopold III. Herzog Albrecht III. erhält Österreich ob und unter der Enns (Oberösterreich und Niederösterreich). 1386 Herzog Leopold III. fällt in der Schlacht bei Sempach gegen die Schweizer. Damit verlieren die Habsburger ihre Stammlande im Westen. 1404 Herzog Leopold IV. bestätigt die alten Rechte der Tiroler 1406-1439 Erste Tiroler Linie der Habsburger mit Herzog Friedrich IV. mit der leeren Tasche Bestätigung der alten Rechte der Bauern und Einschränkung der Macht des Tiroler Adels - Adelsaufstände werden blutig niedergeschlagen Verlust seiner Länder im Konzil von Konstanz, da er den Gegenpapst Johannes XXIII. unterstützt, bekommt seiner Länder aber wieder zurück und wird rehabilitiert 1420 Verlegung des Regierungssitzes von Meran nach Innsbruck, dadurch Gründung der habsburgischen Residenz in Innsbruck - Regierungssitz ist der Neuhof (Goldenes-Dachl- Gebäude) - Landeshauptstadt nach Meran wird Innsbruck erst 1849 Beginn des Bergbaus (Silber und Kupfer) mit Zentrum Schwaz 1439-1490 Erste Tiroler Linie der Habsburger mit Erzherzog Sigmund dem Münzreichen (Sohn von Friedrich) Beginn des Baus der Hofburg in Innsbruck Konflikt mit Kardinal Nikolaus Cusanus wegen Tirol Verlegung der Münzprägestätte von Meran nach Hall und große Münzreform 1486 (Prägung einer Silbermünze im Wert einer Goldmünze) Prächtiges Hofleben, Bau von Burgen, über 40 uneheliche Kinder Zweimal verheiratet, aber keine ehelichen Kinder Wegen seiner Verschwendungssucht Beginn der Verpfändung der Vorlande an die Bayern 1490 Abdankung - Übergabe Tirols an Kaiser Maximilian I. [zurück] Kaiser Maximilian I. und Tirol 1490 Erzherzog Sigmund der Münzreiche verzichtet zugunsten seines Verwandten Maximilian auf die Regierung in Tirol und den Vorlanden 1496 Tod von Erzherzog Sigmund dem Münzreichen 1500 Maximilian beerbt Graf Leonhard, den letzten Görzer Grafen, und erhält dadurch das heutige Osttirol und große Teile des Pustertals östlich der Mühlbacher Klause - diese Gebiete kommen zu Tirol. 1504-1506 Im bayerisch-pfälzischen Erbfolgekrieg erlangt Maximilian die drei Gerichtsbezirke Kufstein, Kitzbühel und Rattenberg, die Tirol angegliedert werden. 1511 Im Tiroler Landlibell legt Maximilian fest, dass die Tiroler nur ihre eigenen Landesgrenzen verteidigen müssen - das Gesetz gilt bis 1918 1516 Im Frieden von Venedig erhält Maximilian das Gebiet von Cortina d’Ampezzo, Rovereto, Ala, Mori, Avio und Brentonico im Etschtal. Dadurch wird Tirol nochmals vergrößert und reicht bis zum Gardasee. 1519 Tod von Maximilian in Wels in Oberösterreich. Auf eigenen Wunsch wird er in der Burgkapelle von Wiener Neustadt bestattet. Maximilian macht Innsbruck zum Zentrum seiner Erblande und des Reiches, indem er hier ein straff organisierte Verwaltung einrichtet, der sogar die Wiener Behörden unterstellt sind. Innsbruck liegt strategisch und verkehrsmäßig sehr günstig als Drehscheibe zwischen Nord und Süd sowie Ost und West. Deshalb lässt er an der Sill auch ein großes Zeughaus (Waffenlager) errichten. Er schmückt die Stadt mit dem Goldenen Dachl und beauftragt die Baumeisterfamilie Türing mit dem Umbau zahlreicher Altstadthäuser. Maria von Burgund, Maximilians erste Frau, ist nie in Österreich. Die fünf Jahre, die beide verheiratet sind, verbringt Maximilian in Burgund. Maria stirbt bei einem Jagdunfall. Sie haben zwei Kinder, Philipp und Margarethe. Durch die Heirat von Philipp dem Schönen mit der spanischen Prinzessin Johanna der Wahnsinnigen gelangt Spanien mit den Überseebesitzungen in Amerika an die Habsburger. Seine zweite Frau Bianca Maria Sforza aus Mailand lebt in der Hofburg, deren Bau Erzherzog Sigmund der Münzreiche begonnen hat und Maximilian weiterführt. Die Ehe bleibt kinderlos. Der Kaiser hält sich gerne in Tirol auf, wo er gerne klettert, jagt und fischt. Verschiedene Burgen, etwa Tratzberg und Fragenstein, bilden Ausgangspunkte für seine Jagden. Von großer Bedeutung für ihn sind die reichen Bodenschätze Tirols, vor allem Silber und Kupfer mit Zentrum Schwaz. Die Hofkirche mit den 28 überlebensgroßen Bronzefiguren (“Schwarze Mander”) lässt sein Enkel Kaiser Ferdinand I. erbauen, nicht Maximilian. Maximilians Nachfolger sind seine Enkel Kaiser Karl V. und Kaiser Ferdinand I. [zurück] Reformation - Bauernkriege - Täufertum 1520 Die Lehren Martin Luthers werden in Tirol bekannt und verbreiten sich schnell. Die Habsburger sind katholisch und treten vehement dagegen auf. 1525/26 Michael Gaismair führt die Bauernaufstände in Tirol an. Es geht dabei um die Verwirklichung reformatorischer Ideen, um die Befreiung von der Unterdrückung durch die Obrigkeit und um Freiheit für die Bevölkerung. Die Habsburger sind katholisch. Gerade auch in Tirol muss die Bevölkerung katholisch bleiben. Wiedertäufer wir Jakob Hutter aus dem Pustertal werden des Landes verwiesen oder gefoltert und oft sogar hingerichtet - Hutter wird vor dem Goldenen Dachl verbrannt. In der Bevölkerung verbreiten sich die Ideen Luthers rasch, der Tiroler Adel bleibt jedoch katholisch und damit auch Tirol. [zurück]
Ergänzungen Geschichte Tirols bis zum 16. Jh. im Überblick
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