Große Figuren König Artus (Arthur) von England - Sagengestalt
König Artus oder Arthur war ein englischer Ritterheld, der im Mittelpunkt zahlreicher Sagen steht und im Mittelalter, vor allem von Kaiser Maximilian I., als das große Vorbild des Rittertums gesehen wurde. Zahlreiche Fragen tauchen jedoch auf: Hat Artus wirklich gelebt? Wo lagen sein Königreich und seine Burgen? Wer war er? Wer waren seine Ritter? Wo ist er begraben? Die meisten Fragen lassen sich jedoch nicht beantworten. Die Geschichte von Artus ist mehr als 1500 Jahre alt. Das Bild, das wir heute von ihm kennen, entstand großteils im Mittelalter, geprägt von Erzählungen von Geoffrey of Monmouth, Chrétien de Troyes, Sir Thomas Malory und anderen. Sie sehen Artus als einen Mann des 6. Jh. Vor allem im 19. Jh., in der Zeit der Romantik, griffen zahlreiche Schriftsteller den Artus-Stoff wieder auf und bearbeiteten ihn sehr frei. Aus dem Heerführer des 6. Jh. und dem edlen Ritter der späteren Zeit entstand ein geheimnisvoller Held, als der er heute noch gilt. Die Zeit zwischen dem Abzug der Römer aus Britannien (ca. 410 n. Chr.) und den Einfällen der Angelsachsen, rund 100 Jahre, gilt als verhältnismäßig dunkle Epoche in der englischen Geschichte. Die Briten konnten diese Einfälle nicht abwehren. In dieser dunklen Zeit trat Artus auf. Es ist nicht bekannt, ob es sich um eine historische Persönlichkeit oder nur um eine fiktive Sagengestalt handelt. Sicher ist, dass sich Britannien damals in Aufruhr befand und dass jemand für kurze Zeit Ruhe und Ordnung herstellte. Schon um 820 und früher tauchten Berichte über Artus auf, der mit den britischen Königen gegen die Angelsachsen kämpfte. Schlachten und Orte in ganz Britannien werden erwähnt. Zur Sage von Artus gehören seine Gattin Guinevere, das Schwert Excalibur, der heilige Gral, seine prächtige Burg Camelot, wo sich die tapfersten und edelsten Ritter seiner Zeit versammelten, die Ritter der sogenannten Tafelrunde, der Zauberer Merlin u. a. Die Namen von Rittern wie Tristan, Parzival und Galahead sind allgemein bekannt. Im 12. Jh. verbreiteten die Mönche der Abtei Glastonbury in Südengland, sie hätten die Grabstätten von Artus und Guinevere gefunden. Das vermeintliche Grab wurde den Besucher gezeigt und brachte deshalb viel Geld ein. In der Reformation wurde die Gruft zerstört, die Gebeine gingen verloren, doch der Mythos blieb weiter erhalten. Camelot wird als der Hof von Artus bezeichnet. Wo dieses Camelot jedoch lag, das ist unbekannt. Manche meinen, es handelt sich um Tintagel in Cornwall, andere denken an Colchester. Da so viel unklar ist, kann sich jeder sein eigenes Bild von Artus und seinen Unternehmungen und Heldentaten machen. Kaiser Maximilian I. sah in ihm ein Idealbild eines mittelalterlichen Ritters und fühlte sich selbst als solcher. Artus verkörpert die ritterlichen Tugenden, die auch Maximilian anstrebte. Weiter ist noch zu erwähnen, dass Maximilians Stiefschwiegermutter Margrethe von York, die Stiefmutter seiner Gattin Maria von Burgund, aus England stammte. Das erklärt Maximilians angestrebte Verbindungen zu England. Immer wieder taucht bei Maximilian auch das englische Wappen im Sinne eines Anspruchswappens auf.
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