Maximilian und Innsbruck Der Innsbrucker Hof
Grundsätzlich muss bemerkt werden, dass Maximilian keine Hauptstadt und keinen festen Regierungssitz hatte. Er reiste viel herum, bevorzugte jedoch eindeutig Innsbruck für seine Aufenhalte, wenn er auch nur selten hier war. Obwohl Innsbruck seine Lieblingsstadt war, besuchte er sie oft nur einige Tage oder Wochen, nur in wenigen Fällen einige Monate. Sein Hofstaat umfasste durchschnittlich an die 450 Personen. Dazu kamen noch Fürsten, Gäste und Gesandte, die mit ihm herumzogen. Alle jene Personen, die er für seine Regierung benötigt, befanden sich darunter, also Berater, Schreiber, Archivare, Diplomaten, Beamte etc. Nicht alle hatten in der Hofburg Platz. Teilweise wurden sie in Gasthäusern und bei Innsbrucker Bürgern untergebracht, wofür der Hof zahlen musste. Innsbruck zählte damals rund 5.000 Einwohner. Von Innsbruck aus regierten rund 180 Hofräte mit rund 200 Sekretären und Schreibern das Reich und die Erblande, wenn der Hof hier war. Ein Teil davon blieb jedoch immer in Innsbruck. Der Rest war mit dem Kaiser auf Reisen, der “aus dem Sattel regierte”. Als besonders wichtig galt die sogenannte “Küche” zur Versorgung der zahlreichen Personen. Der Verbrauch an Lebensmitteln war enorm und die Belieferung stellte für die Stadt und die Umgebung einen wichtigen Wirschaftsfaktor dar. Der “Keller” kümmerte sich um die Weinvorräte. Für die Beheizung, Beleuchtung und dergleichen war der “Kämmerer” zuständig. Weiters gab es “Türhüter” für die Sicherheit innerhalb der Burg und die “Garde” für die Sicherheit nach außen. Im “Marstall” wurden die Reit- und Wagenpferde für die Reisen sowie die Maultiere und Esel für die Jagd im Gebirge versorgt. Im “Wagenstall” waren verschiedene Arten von Wagen zusammengefasst. Dazu kamen noch Leibärzte, die Hofgeistlichkeit, die Hofkapelle und viele andere. Ein großer Teil dieser Personen zog mit Maximilian herum.
Hofstaat von Bianca Maria Sforza Bianca Maria Sforza, die Maximilian 1494 in Hall und in Innsbruck heiratete, wohnte in der Hofburg. Ihr Hofstaat war von jenem Maximilians streng getrennt und umfasste ca. 100-150 Personen, darunter rund 40 Hofdamen, die das sogenannte Frauenzimmer bildeten. So wurden auch ihre Räume in der Hofburg bezeichnet. Rund die Hälfte dieser Damen hatte die Fürstin aus Italien mitgebracht, die andere Hälfte bestand aus adeligen Töchtern aus dem Reich. Zum Hofstaat gehörten auch Köche, Einkäufer, Küchenbuben, Holzhacker, Holzträger, Wasserträger, Futtermeister, Kammerfrauen, Stallmeister, Schmiede, Heizer, Edelknaben, Schneider, Schuhmacher, Sattler, Hutmacher, Chirurg, Kaplan, Apotheker und viele andere.
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