Leben - Politik Nachfolge im Reich Reichsreformen
1493 starb in Linz Kaiser Friedrich III. in hohem Alter an den Folgen einer Beinamputation. Er hatte 53 Jahre lang regiert und ging in die Geschichte als Zauderer und Zögerer ein, da er wenig entschlussfreudig war und Probleme ständig vor sich herschob. Vieles löste sich jedoch dadurch auch von selbst. Frankreich versuchte über die Alpen in Italien einzudringen, was natürlich zum Konflikt mit dem Hause Habsburg führte, musste doch der Weg nach Italien zur Kaiserkrönung nach Rom offen bleiben. Mit der Entdeckung der Neuen Welt und dem Rückzug der Mauren (Araber) aus Spanien traten nun auch die vereinigten spanischen Königreiche in den Wettstreit der europäischen Nationen ein. Die burgundischen Länder hatten im langjährigen Erbfolgekrieg ihre Selbständigkeit im Kampf gegen Frankreich behaupten können. Für Maximilian waren folgende Belange vorrangig: Sicherung des Anspruchs der Deutschen auf die Kaiserkrone und damit der Schutz über die Kirche und die Reichsherrschaft – der Römische Kaiser ist für Maximilian der Herr der Welt. Verhinderung des Einfalls der Franzosen in Italien und deren Erlangung der Kaiserkrone. Verhinderung des Eindringens der Türken in Mitteleuropa, woraus der Plan eines großen Kreuzzugs gegen die Türken erwuchs. Auch im Inneren des Reichs waren schon längst fällige Reformen nötig. Es ging dabei in erster Linie um die Auseinandersetzung zwischen dem Kaiser und den Ständen bzw. den verschiedenen Landesfürsten und den Kurfürsten des Reiches. Der Kaiser forderte Einigkeit und Frieden im Inneren, Treue und Gehorsam gegenüber seiner Person, Pflichterfüllung und Zusammenfassung aller Kräfte nach außen. Sein Ziel war eine straffe zentrale Organisation. Allerdings verfolgten viele Landesfürsten ihre eigenen territorialen Interessen und waren von Maximilians außenpolitischen Ideen wenig begeistert. Maximilian forderte in erster Linie Geld für kriegerische Aktionen, was jedoch vehement verweigert wurde. Die Reichsstände gaben nur Geld, wenn es unbedingt notwendig war. Maximilian war jedoch auf ihre Geld- und Truppenhilfe angewiesen. Hoffen konnte er oft nur auf die Unterstützung seiner eigenen österreichischen Erbländer, jedoch nicht auf jene des Reiches. Maximilian konnte aber zahlreiche Reformen in der Verwaltung und im Finanzwesen bewirken.
Heiliges Römisches Reich Darunter versteht man den Zusammenschluss von Ländern West- und Mitteleuropas. Die Gründung erfolgte durch Kaiser Karl dem Großen im Jahre 800. Ende war 1806. Der Kaiser war das Oberhaupt. Ab 1438, seit der Wahl König Albrechs II., stellten die Habsburger - mit Ausnahme des Wittelsbachers Kaiser Karls VII. (1742-1745) - alle Kaiser des Heiligen Römischen Reiches. Der Kaiser sah sich als Schutzherr und Oberhaupt aller Christen, zumindest theoretisch. Österreichische Erblande Dabei handelt es sich um die deutschsprachigen Gebiete der Habsburger, die König Rudolf I. von den Babenbergern übernommen hatte. Im engeren Sinne waren dies Oberösterreich, Niederösterreich und die Steiermark, später die meisten heutigen Bundesländer (außer Salzburg und Burgenland) sowie Krain.
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