Leben - Politik Tod und Beisetzung
Der bald sechzigjährige Kaiser fühlte sich müde, krank und alt. Der Reichstag in Augsburg 1518 hatte in der Frage seiner Nachfolge kein Ergebnis gebracht. Die Behandlung des Themas wurde wieder verschoben. Der Kaiser reiste nach Tirol, wo 1518 ein wichtiger Generallandtag in Innsbruck stattfand. Es ging dabei um die Bewilligung von Geldmitteln. Allerdings musste sich Maximilian hartem Tadel und Forderungen stellen. Zudem verweigerten die Innsbrucker Wirte seinem Gefolge die Unterkunft in der Stadt, nur der Kaiser durfte dort übernachten. Zutiefst gekränkt reiste der alte Mann rasch in Richtung Wien weiter. Schon seit Jahren führte er auf seinen Reisen einen Sarg mit, in dem er Urkunden verstaute. Auf dem Weg von seinem letzten Aufenthalt in Innsbruck nach Linz kehrte der Kaiser am 10. Dezember 1518 in der Burg zu Wels in Oberösterreich ein. Er war schwer krank, litt an extremen Durchfällen, die seinen Körper schwächten. Vermutlich war es ein altes Leber- und Gallensteinleiden, begleitet von Gelbsucht, Lungenentzündung und Fieber. Am 12. Jänner 1519 verstarb der Kaiser völlig erschöpft und todkrank. Am 22. März wäre der 60 Jahre alt geworden. In seinem letzten Testament in Wels bestimmte er seine Enkel Karl und Ferdinand als Erben. Sein Leichnam sollte in der Georgskapelle in der Burg zu Wiener Neustadt bestattet werden. Zusätzlich ließ Maximilian im Reich acht Spitäler zur Versorgung armer Leute einrichten. Er wünschte ein einfaches Begräbnis und gab genaue Anweisungen für die Behandlung seines Leichmams: Ein Unterhemd bedeckte seinen Körper, die Haupthaare wurden ihm abgeschnitten, die Zähne ausgebrochen, der Körper gegeißelt und mit Kalk und Asche bestreut. Maximilian wollte als einfacher Sünder und Büßer vor Gott treten. Der Leichnam wurde in grobes Tuch eingenäht, dann in mattweißen Seidenstoff gehüllt, weiters in schwarzen Damast und schließlich in einen dreifachen weißen Stoff eingewickelt. Auf die Brust ließ er ein Bleitäfelchen mit seinem Namen und dem Todestag legen. Der Leichnam wurde mit Kalk und Asche überschüttet und in den mitgeführten Eichensarg gelegt. In der Burgkapelle zu Wiener Neustadt liegt Kaiser Maximilian unter der linken Seite des Hochaltars begraben, sodass der Priester während der Lesung des Evangeliums genau über der Brust des Toten steht und ihn zur Buße für seine Sünden täglich sozusagen mit Füßen tritt. Am 28. Juli 1519 wurde Karl V. von den Kurfürsten zum Römischen König und damit auch zum Kaiser gewählt.
Letzter Aufenthalt in Innsbruck Maximilian hatte nicht nur bei den Innsbrucker Wirten hohe Schulden. Als er im November 1518 zu einem wichtigen Generallandtag anreiste, wollten das Regiment (Regierung) und die Raitkammer (Finanzamt) die ungeheuren Schulden, die er im Reich angehäuft hatte, nicht mehr tragen. Die Innsbrucker Wirte ließen nur den Kaiser und sein engstes Gefolge in die Stadt. Man muss bedenken, dass Maximilian keine Hauptstadt hatte und mit der gesamten Regierung und großem Gefolge herumreiste. Dabei kann man von mindestens 450 Personen ausgehen. Innsbruck zählte damals rund 5.000 Einwohner. Vor allem der Adel im Gefolge des Kaisers trat sehr selbstbewusst auf, aß, trank und vergnügte sich in hohem Maß. Zurückhaltung im Verhalten war wenig angebracht. Tief enttäuscht zog der kranke Kaiser weiter und starb am 12. Jänner 1519 in Wels in Oberösterreich.
Exercitation est ullamco et commodo ut. Reprehenderit enim nisi voluptate, nostrud irure mollit ullamco nulla dolore in? Non ad dolore, in incididunt irure exercitation ut dolore fugiat ullamco ipsum et sunt labore duis nulla pariatur enim. Irure culpa aliqua, sunt, nisi dolor consectetur veniam cupidatat non nostrud laboris culpa. Nisi esse, sint, enim esse est sed cupidatat sit elit. Ex dolore enim: Incididunt in consequat duis do ut officia sunt ut elit. Adipisicing cupidatat id ipsum quis ea ut ullamco ad officia aute aliquip occaecat non duis.

Exercitation consectetur sunt pariatur

Sit deserunt proident ad in fugiat adipisicing esse labore aute, exercitation id sint ut. Sit cillum est, voluptate magna, cillum dolore anim et in in sunt, voluptate dolor labore. Deserunt, amet ipsum excepteur minim. Sed eiusmod irure amet in occaecat esse cillum ad excepteur ut et, sunt irure ut, dolor eiusmod nostrud officia. Excepteur, fugiat laboris, proident enim in. Mollit ullamco amet anim labore voluptate qui deserunt sint ad ut: Sit enim ad commodo eu magna esse voluptate veniam consectetur ullamco lorem, in sunt reprehenderit velit ipsum. Aliquip qui lorem qui sit.Elit dolor dolore nulla. Excepteur dolore consequat non sed et magna sint aliqua consequat, qui sed nostrud, duis eu. Quis duis tempor esse ut pariatur ipsum.
© Lorem ipsum dolor sit Nulla in mollit pariatur in, est ut dolor eu eiusmod lorem 2013
SIMPLICITY
Dolor sunt occaecat commodo officia deserunt irure. Dolore eu in enim aliqua qui labore consequat laboris qui officia ipsum. In ea minim culpa duis consequat cupidatat do. Cupidatat lorem quis tempor reprehenderit quis aliqua pariatur aliquip eiusmod ut minim dolore in nostrud mollit enim velit in. Ullamco non exercitation. Velit ullamco sint occaecat veniam dolore aliqua ipsum in reprehenderit sed do aliqua nulla enim ut. Sed dolore tempor eiusmod esse laboris dolore, esse deserunt aliquip sit aute, labore sunt anim. Ad anim ipsum eiusmod in elit incididunt non sint tempor sunt ad incididunt aliquip do! Ut amet pariatur sint, elit labore pariatur ut aute.
NAVIGATION MENU NAVIGATION MENU