Große Figuren König Ferdinand von Aragon (1452-1516)
Ende des 15. Jh. bestand die Iberische Halbinsel aus den Ländern Kastilien und Leon, Aragon, Navarra, Granada und Portugal. König Ferdinand besaß Aragon, seine erste Gattin Isabella Kastilien und Leon. Beide Königreiche wurden zum Königreich Spanien vereint. Nach dem Tod Isabellas heiratete er Germaine de Foix, doch sie hatten keine Erben. Die Bezeichnung “katholische Könige” für Ferdinand und Isabella geht darauf zurück, dass beide mit Einverständnis der katholischen Kirche mit großer Brutalität gegen Juden und Moslems vorgegangen sind. 1492 wurden alle Nichtkatholiken von der Iberischen Halbinsel vertrieben. Heiratspolitik - Spanische Doppelhochzeit 1496 Ferdinand und Isabella verheirateten ihre Kinder mit bedeutenden Dynastien: Tochter Isabella heiratet Alfons von Portugal und später König Manuel I. von Portugal: Anspruch auf Portugal, jedoch nicht verwirklicht Ältester Sohn Johann heiratet die Habsburger Erzherzogin Margarethe, Tochter Maximilians und Schwester Philipps des Schönen, doch Johann stirbt kurz nach der Hochzeit Tochter Johanna die Wahnsinnige heiratet Philipp den Schönen, Sohn Maximilians - das spanisches Erbe kommt an die Habsburger Tocher Maria heiratet Manuel I. von Portugal, den einstigen Gatten ihrer älteren Schwester Isabella Katharina von Aragon heiratet den englischen Thronfolger Arthur, der früh stirbt, dann in zweiter Ehe dessen Bruder König Heinrich VIII. (bekannt wegen seiner sechs Ehefrauen) Von weitreichernder Bedeutung wr dabei die spanische Doppelhochzeit von 1496. Aufgrund verschiedener unvorhersehbarer Todesfälle wurde Johanna die Wahnsinnige 1504 unerwartet Thronerbin von Kastilien. Ihr Gatte Philipp der Schöne erlangte dadurch den Anspruch auf den Thron Kastiliens. Seine Regentschaft dauerte von 1504 bis zu seinem Tod 1506. Johanna, die nunmehrige Thronerbin, konnte jedoch wegen ihres schlechten Geisteszustands die Regierung nicht antreten, weshalb ihr Vater Ferdinand Spanien bis zu seinem Tode im Jahre 1516 regierte. Allerdings zwang Philipp der Schöne ihn im Jahre 1506 zum Verlassen des Landes. Nachfolger in Spanien wurde ab 1516 Philipps und Johannas ältester Sohn Karl, der später Kaiser Karl V. Vergrößerung des Reiches Besonders wichtig für die beiden katholischen König war die Wiederentdeckung Amerikas durch Christoph Kolumbus im Jahre 1492. Kolumbus stand in spanischen Diensten. Die Aufteilung der neu entdeckten Welt (Mittel- und Südamerika) wurde im Vertrag von Tordesillas 1494 zwischen Spanien und Portugal geregelt. Durch die Rückeroberung des Königreichs Granada, das im Besitz der Mauren (so wurden die Araber in Spanien bezeichnet) stand, im Jahre 1492 und Navarras im Jahre 1512 entstand eine geschlossene Staatseinheit. Ferdinand konnte durch geschickte Verhandlungen mit Frankreich eine Teilung des Königreiches Neapel bewirken, bemächtigte sich jedoch 1503 des gesamten Königreichs. Dazu gehörten auch Sizilien und Sardinien. Das Ziel der Verschmelzung Spaniens mit dem Königreich Portugal gelang jedoch nicht.
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