Große Figuren Theoderich der Große (ca. 455-526)
Theoderich der Große, König der Ostgoten, wird in der Nibelungensage als Dietrich von Bern (Verona) bezeichnet. Sein Vater kämpfte gegen den byzantinischen Kaiser. Der Fürst verbrachte seine Jugend als Geisel am Hof des oströmischen Kaisers Zenon, wo er in die römisch-byzantinische Kultur und Lebensweise eingeführt wurde. 469 kehrte er nach Pannonien, wo er geboren wurde, zurück und folgte seinem Vater als König. Immer wieder unternahm er Raubzüge in die byzantinischen Provinzen des Balkans. Im Auftrag König Zenons führte Theoderich 488 einen Feldzug gegen Odoaker in Italien und konnte diesen bei Görz besiegen. Theoderich verfolgte ihn bis vor Verona, eroberte Mailand und andere italienische Städte. 491 kontrollierte Theoderich einen Großteil Italiens, wobei er Ravenna nach längerer Belagerung unterwerfen konnte. Schließlich verständigte er sich mit Odoaker, tötete ihn aber einige Tage später eigenhändig aus machtpolitischen Gründen bei einem Versöhnungsmahl. Als Stellvertreter des oströmischen Kaisers in Italien war Theoderich so gut wie unabhängig und von Konstantinopel anerkannt. Somit war er König der Goten und kaiserlicher Regent in Italien. Zu seinem Reich gehörten neben Italien auch Dalmatien, Noricum, Rätien und Teile Pannoniens. Ein wichtiges Anliegen des Fürsten war der Friede im eigenen Land. Seine katholischen und arianischen Untertanen behandelte er gut und gerecht. Vor allem tolerierte er die Arianer. Dabei handelte es sich um Anhänger des Arius von Alexandria (gest. 336), die Jesus als gottähnlich, aber nicht als gottgleich ansahen. Die Lehre wurde auf dem Konzil von Nicäa 325 verworfen. So konnte Theoderich eine friedliche Ansiedlung der Goten in Italien erreichen. Theoderichs großer Gegner war der Franke König Chlodwig I., dessen Schwester Audofleda er heiratete. Als Chlodwig den Westgotenkönig Alarich II. im Jahre 507 besiegte und tötete, griff Theoderich ein und wurde als Vormund des noch unmündigen neuen Königs der Westgoten auch deren Herrscher. Unter Theoderich erlebte die römische Kultur der Spätantike eine bedeutende Nachblüte. Auf ihn gehen zahlreiche Bauten zurück, die er errichten bzw. erneuern ließ. Vor allem bemühte er sich um die Ausgestaltung seiner Königsstadt Ravenna. Er ließ jedoch in seinen späteren Regierungsjahren Gegner brutal hinrichten. Mit dem Tod Theoderichs ging auch das Ostgotenreich zu Ende, das Kaiser Justinian I. erobern konnte. Sein Grabmal in Ravenna ist leer. Hervorzuheben sind die Verbindung zwischen seiner germanischen Abstammung und der byzantinischen Erziehung, das friedliche Zusammenleben von Römern und Goten durch eine klare Trennung. Theoderich blieb mit dem Volk arianisch.
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